Interview
William Fitzsimmons
Du hast mich vorhin auf Deutsch begrüßt. Wie kommt das, woher kannst du Deutsch?
William: Ich habe Deutsch ein paar Jahre an der Uni studiert. Andere wählten Französisch oder Spanisch, ich dachte mir, Deutsch sei interessanter.
Während deines Studiums zum Psychotherapeuten?
William: Nein, das war noch früher, im Grundstudium. Aber in der Tat ist die deutsche Sprache in der Psychologie ziemlich bedeutsam. Wenn man Freud und Jung im Original lesen kann, kann das sehr hilfreich sein. Aber mein Deutsch ist das eines vierjährigen Jungen, das hilft mir nicht weiter. Ich habe versucht, die Schriften auf Englisch zu ergründen, aber auch das ist schwierig.
Was hältst du von Tiefenpsychologie?
William: Oh, das ist eine schwierige Frage. Ich glaube, Freud hatte absolut recht mit einigen seiner Theorien, was den Lebens- und den Todestrieb angeht zum Beispiel. Dass wir alle eine böse Seite in uns haben. Wir können richtig schlecht uns selbst und anderen gegenüber sein. Das Problem für mich dabei ist, dass Therapie immer ein positives Ende in Sicht haben sollte. Es gibt Leute, die sind bereits seit 20 Jahren in tiefenpsychologischer Behandlung und sie befinden sich mehr oder weniger am gleichen Punkt wie am Anfang. Man kann keine Depression in sechs Wochen therapieren, aber es sollte doch sichtbare Fortschritte in einer Therapie geben.
Du hast in einem Interview darüber erzählt, dass es für dich eine Art therapeutischer Wirkung hat, deine Songs zu spielen, da du ja sehr persönliche Themen behandelst, wie z.B. die Scheidung deiner Eltern oder auch deine eigene Scheidung. Wenn du nun in Interviews immer wieder die gleichen Fragen gestellt bekommst, könnte das auch eine therapeutische Wirkung haben?
William: Ja... während der „The Sparrow And The Crow“-Tour habe ich eine besonders harte Zeit durch gemacht. Zuerst war es großartig, weil ich alles rausgelassen habe, doch nach einer gewissen Zeit ist dieses Gefühl gekippt, es tat richtig weh, jede Nacht auf diese Bühne zu müssen und allen Schmerz zuzulassen. Ich habe gar kein Problem mit weinen, ich weine gerne, die Leute weinen auf meinen Shows, das ist toll. Aber an einem gewissen Punkt war ich einfach müde vom vielen Weinen, ich wollte einfach mal wieder einen guten Tag haben. Seitdem habe ich einen Teppich auf der Bühne liegen, er ist mein kleines Zuhause für die Zeit des Auftritts. Wenn ich den Teppich verlasse, schließe ich gewissermaßen die Tür für gewisse Gefühle. Denn sonst kann es mir passieren, dass ich mich in meiner Melancholie suhle. Es gibt ein treffendes Zitat von Virginia Satir: „Most people prefer the certainty of misery to the misery of uncertainty.“ Wir Menschen akzeptieren eher, dass es uns schlecht geht, als uns auf etwas Neues einzulassen. Denn neue Dinge machen uns Angst und sie könnten ja noch schlechter sein. Es ist auch für mich eine Herausforderung, mich zu entwickeln und vorwärts zu bewegen.
Es gibt einige Leute, die behaupten, dass du dich auf „Lions“ zurück bewegst, so klingst wie am Anfang deiner Karriere. In deinem Leben ist so viel passiert, aber in der Musik hast du dich zum Alten hin gewendet.
William: Ich glaube, es war der Entstehungsprozess des Albums, der ähnlich wie in der Anfangszeit war. Die Aufnahmen zu meinem letzten Album waren hart für mich. Es waren Leute um mich herum, die mir sagten: „Hey, du musst früher mit dem Refrain einsetzen, sonst ist der Song nicht radiotauglich!“ Es ging viel ums Geldmachen. Ich habe mich dabei sehr unwohl gefühlt. Nun bin ich weiter und gleichzeitig zurück gegangen, denn ich kann selbst bestimmen, wie meine Musik klingen soll. Ich weiß, dass die Künstler- und die Business-Seite irgendwie zusammen finden müssen, wenn ich davon leben möchte. Aber mir ist die Künstlerseite wichtiger, ich liebe es, schöne Dinge zu erschaffen und bin sehr glücklich, dass das mein Job ist. Als ich noch im Krankenhaus gearbeitet habe, habe ich mich immer schlecht bezahlt gefühlt. Ich habe wirklich hart gearbeitet, musste Scheiße vom Boden aufwischen, hatte teils sehr aggressive Patienten. Nun darf ich Musik machen, ich sitze hier mit einer liebenswerten jungen Dame und werde dafür bezahlt. Das ist doch unglaublich! Ich habe meine Freunde und andere Leute gefragt, was sie von „Lions“ halten. Viele sagten: „Nun, es klingt wie William Fitzsimmons!“ Aber genau das ist ok für mich. Ich mag es! Weißt du, ich mag zum Beispiel Iron & Wines letzte Platte nicht. Ich habe sie mir gekauft und ich werde mir seine nächsten zehn Platten ebenfalls kaufen, weil ich ihn als Künstler schätze. Ich mag es, die Entwicklung zu verfolgen. Dafür ist Sufjan Stevens ein gutes Beispiel. Gerade ist er in einer Art Hip-Hop-Kollaboration. Er hat Balladen geschrieben, jede Menge verrücktes Zeug gemacht. Das liebe ich an ihm, er bewegt sich immer weiter.
Es geht mir genauso. Das ist aber bei der Bewertung oftmals schwierig. Es gibt Künstler, die ich schätze, denen ich von vornherein gerne eine höhere Punktzahl für ein Album geben würde. Ich finde Punkte-Bewertungen auch nicht so super. Ich arbeite im „echten“ Leben als Lehrerin und bin froh, dass wir in meiner Schule bis zum 9. Schuljahr keine Noten geben müssen.
William: Oh wow, das klingt toll! Ich interessiere mich für alternative Pädagogik, da ich ja zwei kleine Töchter habe. Aber es dauert noch ein wenig, bis sie zur Schule gehen werden. Die eine ist gerade eine Woche alt.
Oh! Dann hast du die Geburt verpasst?!
William: Ja, und das ist wirklich traurig. Es ist so, dass meine Frau und ich die beiden Mädchen adoptiert haben. Wir waren in beiden Fällen in engem Kontakt mit den leiblichen Müttern, bei der ersten Geburt war ich auch dabei. Aber die Tour, die ich gerade mache, war seit langem geplant. Die letzten zwei Jahre habe ich zu Hause verbracht und hatte das Glück, nichts anderes tun zu müssen, als mein kleines Mädchen groß zu ziehen. Meine Frau und ich haben viel darüber gesprochen, wann der richtige Zeitpunkt ist. Wenn wir jetzt nicht die Chance ergriffen hätten, wären wir vielleicht für einige Jahre nicht ausgewählt worden. Es kann immer etwas dazwischen kommen.
Wie funktioniert das in Amerika mit der Adoption? Ich finde es toll, dass ihr in Kontakt mit den leiblichen Müttern seid. Aber wahrscheinlich ist es auch hart für sie...
William: Wir arbeiten mit einer Adoptions-Gesellschaft. Wir haben, ähnlich wie in einem Dating-Portal, ein Profil. Dort haben wir Fotos von unserer Familie und etwas über uns geschrieben. Die werdenden Mütter schauen sich diese Profile an und suchen sich die zukünftigen Eltern für ihr Kind selbst aus. Das finde ich eine tolle Sache. Wir glauben, dass diese offene Art der Adoption die richtige ist. Kinder verstehen eine Menge, aber sie verstehen keine Geheimnistuerei. Je mehr Menschen ein Kind lieben, desto toller ist es doch. Die leiblichen Mütter sollen ein Teil unserer Familie sein, die Kinder sollen die Möglichkeit haben, Kontakt zu ihnen zu haben und sie ebenso zu den Kindern. Es kann zu einer gewissen Zeit hart sein, aber es ist einfacher, als sich nach 20 Jahren Vorwürfe zu machen oder nicht zu wissen, wer die leibliche Mutter ist. Die Möglichkeit, ein Kind zu adoptieren, ist eine wunderschöne Sache. Die leibliche Mutter liebt ihr Kind so sehr, dass sie weiß, dass es dem Kind besser gehen wird, wenn sie es in andere Hände gibt, anstatt es selbst groß zu ziehen.
Das klingt für mich auch toll. Aber hat es bisher mit der ersten leiblichen Mutter funktioniert?
William: Wir senden ihr von Zeit zu Zeit Updates und Fotos. Die Tür ist immer für sie offen, aber es gestaltet sich schwierig.
Es ist so schön, dass ihr den beiden Mädchen eine Familie und ein Zuhause bietet.
William: Ja, aber ich sag dir was! Wir sind die Glücklichen, wir sind die Gewinner! Denn ich darf auf dieses wunderbare Mädchen aufpassen, sie ist ein Segen für mich. Mein Vater wurde auch adoptiert, aber er wusste nichts von seinen leiblichen Eltern. Er hat sich oft schuldig gefühlt, man konnte ihm Fragen nicht beantworten. Das soll bei unseren Kindern anders sein, wir wollen offen mit ihnen umgehen. Auch, wenn es schwierig und herausfordernd sein kann. Aber ich liebe diese Herausforderung! Ich kanns dir auch nicht erklären... warum liebe ich Rothaus-Bier, warum liebe ich Tannenzäpfle? Ich weiß es nicht, es ist einfach so (lacht und hebt seine Bierflasche). Ich habe eine Sache verstanden: Wenn Josie meine leibliche Tochter wäre, wäre es nicht Josie, nicht genau dieses Mädchen, das ich so liebe. Seitdem bin ich der größte Fan der Adoption (lacht).
Ich wette, du und deine Frau seid großartige Eltern!
William: Also, zu Hause bin ich ein furchtbarer Mensch... ich schreie und ich bin bösartig... (lacht). Nein, nein! Natürlich nicht. Ich glaube daran, dass Kinder vor allem eins brauchen: Liebe! Wenn sie sich geliebt fühlen, dann funktioniert es irgendwie.
Das klingt großartig! Zuhause und Familie sind sehr wichtig für dich.
William: Ja! Ja, auf jeden Fall! Meine Eltern sind großartige Menschen und ich hoffe, ich kann meinen Kindern das Gleiche geben. Meine Mutter ist unglaublich wichtig für mich! Ich meine... sie ist meine Mutter (lacht)! Leider wohnen meine Eltern zu weit weg, als dass sie häufig mit meinen Kindern Zeit verbringen könnten, aber ich versuche, sie zu überzeugen, zu uns zu ziehen. Jetzt leben wir aber schon nah bei den Eltern meiner Frau, sie hat auch eine wunderbare Familie und es ist toll, einander so nah zu haben. Aber es gibt Menschen, die gehören nicht zu meiner Blutsverwandtschaft, aber sie sind dennoch wie Familienmitglieder für mich! Einer meiner besten Freunde ist so jemand für mich. An dem Tag, an dem ich mich von meiner Exfrau getrennt habe und es mir richtig, richtig schlecht ging, habe ich mit ihm telefoniert. Er hat gehört, dass es mir nicht gut geht, hat sich direkt nach der Arbeit ins Auto gesetzt, er war in Kentucky, ich zu der Zeit in Pennsylvania. Mitten in der Nacht kam er bei mir an, immer noch in seiner Arbeitskleidung. Er hat das Wochenende mit mir verbracht und mich dann zu sich und seiner Frau mit nach Hause genommen. Seitdem ist er wie ein Bruder für mich.
Das ist eine wunderbare Geschichte!
William: Ja! Das ist es, es ist großartig! Ich könnte sagen, er hat mir dadurch das Leben gerettet. Es gibt nur wenige Menschen, die so etwas für einen tun würden.
Das erinnert mich daran, dass es Theorien über die vier Arten der Liebe gibt...
William: Oh ja! Agape, Philia, Eros und … was war die vierte?
Storge, die brüderliche Liebe. Es geht nicht unbedingt um Familienmitglieder, die einander lieben, es geht um Menschen, die einander so eng und wichtig sind, wie deine Familie es nur sein kann.
William: Genau das ist es! Freunde können unter bestimmten Umständen sogar wichtiger sein als die Familie. Denn man hat sich gegenseitig ausgewählt und man muss dafür arbeiten, die Freundschaft zu erhalten.
Ich habe gesehen, dass du den Namen deiner Tochter tätowiert hast, was haben deine übrigen Tattoos für Bedeutungen?
William: Der Anker hier symbolisiert den Halt durch meine Familie, auf die andere Seite wird der Name meiner zweiten Tochter kommen. Dieses hier ist ein irisches Symbol. Das Herz steht für die Liebe, die Hände für Loyalität, ich erinnere mich nicht, wofür die Krone steht (lacht), darunter sind die Initialen meiner Frau.
Die deiner zweiten Frau?
William: Ja! Wären es die meiner ersten Frau, hätte ich wohl einen schwarzen Balken darüber tätowieren lassen (lacht). Dann habe ich hier auf dem Arm ein paar Songlyrics, hier drei Worte auf Latein: Soli Deo Gloria. Was so viel bedeutet wie: „Gott allein zur Ehre“. Die Worte stammen von Martin Luther.
Ich habe gelesen, dass es in dem Haus, in dem du aufgewachsen bist, immer viel zu hören gab, viel Musik, viele Klänge, aber auch viele Vögel...
William: Meine Eltern sind beide blind. Dementsprechend gab es keine Bilder. Es war auch nicht wichtig, ob es Lampen gab. Ich saß manchmal im Dunkeln. Dadurch, dass alles, was sonst in einem Zuhause ist, damit es schön aussieht, weg gefallen ist, entstand ein Vakuum, das gefüllt werden musste. Wenn du blind bist, sind deine Ohren deine Augen. Es hat wahrscheinlich auch meine Wahrnehmung etwas verändert, dass ich so aufgewachsen bin. Tiere gab es auch immer viele bei uns. Meine Mutter liebt Tiere. Sie mag Hunde, sie hat mehrere Papageien gehabt, auch einen Graupapagei, der sprechen konnte. Er konnte nicht nur Stimmen imitieren, er konnte auch die Stimme so verändern, dass es klang, als ob sie weit weg wäre. Das war teilweise merkwürdig (lacht). Manchmal bin ich zu meiner Mutter gekommen und hab sie gefragt: Mum, du hast mich gerufen, was gibt’s? Aber es war nicht meine Mum, die gerufen hatte, sondern Jodie, der Vogel. Aber als Kind habe ich es geliebt, die Vögel überall um mich herum zu haben.
Als Kind habe ich mir gerne vorgestellt, ich könnte ein Vogel sein und fliegen. Wenn du dir vorstellst, du könntest ein Tier sein, welches würdest du dir dann aussuchen?
William: Definitiv ein Vogel, ja. Schon allein, weil man fliegen kann, wegen der ganz anderen Perspektive, die man auf die Dinge hat. Ich wäre wahrscheinlich gerne ein großer Vogel, ein Adler oder ein Falke. Sie wirken immer so unabhängig und tapfer auf mich, scheinen keine Angst zu haben. Das wäre fantastisch, ohne Ängste leben zu können. Immer mutig zu sein wäre vielleicht noch besser, mutig weiter machen, obwohl man Ängste hat. Ich könnte das auch gerne besser.
Wo wir gerade über Adler gesprochen haben, muss ich nochmal an ein anderes großes Tier denken, den Löwen. Der ziert ja dein aktuelles Album-Cover. Ich fand es witzig, es in der Diskographie zu sehen. Auf den letzten Covern sieht man dich, wie du mehr und mehr haarig wirst und ganz oben dann den Löwen.
William: Ja, das ist wohl die natürliche Entwicklung (lacht). Aber so war es nicht geplant. Ich wusste schon, dass ich das Album „Lions“ nennen möchte, als ich noch keinen Song geschrieben habe. Der Löwe ist das Symbol für die leibliche Mutter meiner ersten Tochter. Löwen repräsentieren auf eine wunderschöne Art und Weise ihre zwei Seiten – und auch die von jedem anderen Menschen. Auf der einen Seite sind sie super gefährlich und böse, auf der anderen sehr schön und edel. Das passt wiederum zu Freuds Thesen vom Todes- und Lebenstrieb. Gut und Böse gehören einfach zusammen. Da sind wir und auf der anderen Seite unser Schatten. Das Böse in uns könnte viele furchtbare Dinge tun, wenn wir es lassen würden. Sufjan hat dazu einen wunderbaren Song geschrieben. Er singt: „And in my best behavior / I am really just like him / Look beneath the floor boards / For the secrets I have hid“. Der Song handelt von John Wayne Gacy Jr., einem Serienkiller, der 40 Jungs ermordet hat. Überspitzt sagt Sufjan, dass er nicht anders ist als dieser Mann. Er unterscheidet sich nur in dem Punkt von ihm, dass er eine solche Sache nicht getan hat. Diese Feststellung war so wichtig für mich. Die Tatsache, dass eine Menge Böses in uns ist, wir haben oft grauenvolle Gedanken. Was uns von einem Serienkiller unterscheidet, ist, dass wir sie nicht in die Tat umsetzen müssen. Das ist eine große Macht, die wir über uns haben. Es gibt Leute, die finden diesen Gedanken widerlich, die es niemals zugeben würden – oder sie wissen es vielleicht auch gar nicht, dass böse Anteile in ihnen sind. Das ist eine Mission meiner Musik, ganz tief zu graben und auch solche Anteile der eigenen Person zu finden.
Das alles passt ganz gut zu der nächsten Frage, die ich an dich habe. Und zwar kommt sie nicht von mir, sondern von Tim Neuhaus, den ich zuletzt interviewt habe. Ich lasse jeden Künstler eine Frage für den nächsten aufschreiben. Seine lautet: „Dein Ego und Du, was ist der Unterschied?“.
William: Sehr schön! Ich kenne Tim Neuhaus' Musik sogar! Nun, ich könnte es ganz einfach beantworten, wieder mal mit Freud: Es gibt das Ich, das Es und das Über-Ich (lacht). Aber ich würde sagen, dass es keinen Unterschied gibt. Es sind zwei Anteile in einem Menschen, ein anderes Stück vom gleichen Kuchen. Ich würde auch gerne eine Frage aufschreiben (schreibt, lacht)! Oh mein Gott, ich hab meinen Namen falsch geschrieben, das ist ein schlechtes Zeichen. Ich werde wohl langsam dement (lacht).
Ich mag deine Frage, kannst du sie selbst beantworten? Was ist dein größtes Bedauern als Künstler?
William: Ich würde sagen, ich bedauere es sehr, dass ich in der Vergangenheit meine Musik nicht genügend in Schutz genommen habe, dass ich nicht mutig genug war und mir andere Menschen wegen des Profits gesagt haben, wie ich es machen soll. Nun bin ich stark genug und das wird mir nicht mehr passieren. Aber Fehler sind eine großartige Möglichkeit, weiter zu kommen und daraus zu lernen!
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Rezension zu "Gold In The Shadow" (2011)
Rezension zu "The Sparrow And The Crow" (2009)
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