Interview

Danko Jones


Trotz gemischter Reaktionen auf ihr neues Album "Never Too Loud" sind Danko Jones gefragter denn je. Trotzdem nahm sich Danko vor dem Soundcheck für uns Zeit, über Album, Tourleben und die große Welt des Rock'n Roll zu philosophieren.

Es ist schön, Dich wieder hier in Hamburg zu sehen. In der Vergangenheit warst du quasi jedes Jahr hier und hast dann 2007 zum ersten Mal ein Jahr pausiert. Europa war ja auch der erste Markt, auf dem ihr wirklich erfolgreich wart, zumindest schneller als in den US.

Danko: In Kanada waren wir schon ziemlich erfolgreich, bevor wir hier nach Europa kamen. Aber Europa, ja, dort haben wir es nach einer Zeit von vielleicht drei Jahren wirklich geschafft, einen Punkt zu erreichen, an dem wir uns wirklich auf einer Tour aufrecht erhalten konnten. Ab 2003 oder 2004 war das etwa der Fall. Und ja, in 2005 und 2007 sind wir auch nicht allzu viel durch Europa getourt.

2006 war es, glaube ich, als ihr euren Durchbruch in den US hattet.

Danko: Eigentlich war das 2005. Wir wurden mit beiden Singles "Second Most Added Band" bei "Active Rock Radio", aber dann braucht man ungefähr 5 Millionen $ Promo- und Marketinggeld, um es wirklich zu schaffen. Was hauptsächlich passiert ist, ist, dass uns von Radiosendern die Tür geöffnet wurde, aber die Plattenfirma, bei der wir waren, hatte nicht wirklich diese 2,3,4,5 Millionen $ um die Platte zu promoten und zu vermarkten. Aber ja, Leute kannten unsere Platte von fuckin' Tennessee bis Seattle, Washington, also ging es uns schon ganz gut.

Hatte euer Erfolg in den USA irgendeine Auswirkung auf euch als Band?

Danko: Öhm, nein. Wie schon gesagt, ist es wirklich schwer, durch Amerika zu touren, wenn dieses viele Geld fehlt, also war es schon schwierig, obwohl wir auf diesen riesigen amerikanischen Radiosendern gespielt wurden. Die Touren waren toll, wir tourten mit den Supersuckers, wir tourten mit der (International) Noise Conspiracy, wir tourten mit Flogging Molly und das waren tolle Shows, aber es war immer noch schwierig. Wir haben das Gleiche in Europa gemacht, aber du weißt schon...

Kannst du das Publikum in den USA und Kanada mit dem europäischen vergleichen?

Danko: Ich finde, das amerikanische Publikum ist cool. Wenn sie bei einer Show sind, gehen sie drauf ab, das gleiche ist es mit dem europäischen Publikum. Das eine, das ich über amerikanische Fans sagen kann, ist, dass sie wirklich kommen, um das zu sehen, wofür sie bezahlt haben. Ich glaube, das europäische Publikum ist manchmal etwas freundlicher – wenn dich das amerikanische Publikum nicht mag oder nicht sehen will, musst du es entweder für dich gewinnen, oder du bist totes Fleisch. Aber wenn sie dich mögen, lieben sie dich.

Was glaubst du, woher kommt dieser Unterschied?

Danko: Ich weiß nicht. Ich glaube ehrlich gesagt, dass die Leute hier offener sind, wenn es um Musik geht – mehr als in Amerika.

Das ist eigentlich ziemlich merkwürdig, oder?

Danko: Warum?

Hmm, weil eine Menge weltweit erfolgreicher Musik aus den USA stammt.

Danko: Ja, das stimmt, aber es gibt auch viele amerikanische Bands, die in Amerika nicht so erfolgreich sind, wie sie es hier sind. Es gibt eine Menge wenig bekannter Bands, die durch Europa touren können, die das in Amerika nicht so sehr können. Amerika steht mehr auf Radiorock, Rihanna, Jay-Z, R'n B, das beherrscht die Szene dort. Schau dir mal die MTV Awards an, da gibt es keine Rockbands mehr.

Europa hat auch eine Menge Festivals, was die USA nicht haben.

Danko: Ja, in den USA gibt es auch Festivals, aber die sind für gewöhnlich nicht so aufgeschlossen wie Rock am Ring, Rock im Park, Southside oder Hurricane. Weißt du, wenn wir auf solchen Festivals spielen, spielen dort zum Beispiel auch....Radiohead und Metallica. Eine weitere Spannbreite gibt es nicht. In den USA dagegen gibt es nur so etwas wie das...."Milwaukee Metal Fest", sie sind immer sehr genrespezifisch.

Danko: Ist das Coachella nicht recht aufgeschlossen?

Das Coachella aufgeschlossen? Beim Coachella spielt alles, das cool ist, dort spielen quasi alle NME-Bands. So wie ich das sehe, reicht das nicht einmal ansatzweise an Rock am Ring oder Rock im Park heran, wo auf einem Festival Bands wie Babyshambles, Yeah Yeah Yeahs, Radiohead, Metallica und Black Eyed Peas spielen können. Das Coachella ist immer noch ein genrespezifisches Festival, auch wenn dieses Genre ziemlich weit ist.

Wo wir gerade über das Touren reden - was ich mich gefragt habe, ist: Wieviel von dir steckt wirklich in dem Charakter, der du auf der Bühne bist?

Danko: 100%. Warum sollte es anders sein? Das bin ich. Wir reden gerade, soll ich dich anschreien, wie ich es auf der Bühne tue? Ich schreie, weil ich singen muss und auf einer Bühne vor 1000 Menschen stehe. Wenn du vor 1000 Menschen stehst, was ist deine Reaktion? Du wirst nicht so ruhig, cool und gesammelt sein wie jetzt, du wirst dich verändern. Du wirst entweder sehr selbstsicher, laut und gesprächig werden, oder du wirst richtig ängstlich werden, nicht reden und dir in die Hose pissen. Ich werde selbstsicher, als ob ich mit meinen Freunden abhängen würde, denn ich hänge mit einem Haufen Leute ab, die mich spielen sehen wollen. Da wird man so selbstsicher, wie man nur sein kann. Ich möchte nur Rock-Musik spielen, und was du auf der Bühne siehst, ist einfach ein Typ, der sehr, sehr, sehr glücklich darüber ist, Rock-Musik vor Leuten spielen zu können, die sie hören wollen. Es ist einfach 100% natürlich.

Lass uns über eure neue CD, "Never Too Loud", reden. Was ich sehr interessant finde, dass es zumindest in der deutschen Presse zwei verschiedene Meinungen zu geben scheint – die einen sagen "Cool, die beste Platte, die Danko Jones jemals gemacht haben", andere meinen "Naja, ich weiß nicht so recht."

Danko: Die Leute, die "Ich weiß nicht so recht" sagen, hören wahrscheinlich nicht allzu viel Rockmusik, sonst würden sie merken, dass unsere neue Platte wahrscheinlich mehr Hard Rock ist als alle davor. Hardrock ist nicht nur AC/DC, Mann, es gibt in diesem Genre mehr als eine Band, von denen man sich inspirieren lassen kann. Wir wurden von UFO, Thin Lizzy, Kiss inspiriert, und, was ich schon oft gesagt habe: Der Kiss-Song "Death" ist auf dem selben Album wie "Detroit Rock City". Der UFO-Song "High Flyer" ist auf dem selben Album wie "Let It Roll". "Dancing On The Moonlight" ist auf der selben Platte wie "Bad Reputation". Das ist, was wir auf dieser Platte gemacht haben, und jeder, der sich ein bisschen mehr mit Rockmusik auskennt als nur zu sagen "Oh, ich mag ´Highway To Hell'" wird verstehen, dass dies eine richtige Rockplatte von einer richtigen Rockband ist, denn das ist, was wir sind. Wenn man das nicht sofort versteht, macht das auch nichts, denn die Songs sind sowieso catchy genug, um in deinem Kopf hängen zu bleiben. Aber wenn du nicht weißt, woher wir das nehmen, solltest du dir vielleicht etwas mehr Hard Rock anhören. Hard Rock ist nun einmal so ein weitreichendes Genre. Ich habe Danko Jones immer absichtlich eine Hardrock-Band genannt, weil ich uns nicht in eine zu kleine Schublade stecken wollte. Darum war ich auch überrascht, dass viele, die sich Rockfans nennen und sich nun unsere Platte angehört haben, viele der Referenzen gar nicht erkannt haben. Es ist natürlich deine Meinung, wenn du die Platte nicht magst, aber wenn du nicht einmal die Referenzen verstehst, ein wie großer Hardrockfan bist du dann? Es gibt viele Hardrockbands, die ich nicht mag, aber dann erkenne ich zumindest: "Oh, sie versuchen, wie die und die Band zu klingen". Ich versuche niemals, irgendwelche unserer Einflüsse zu verstecken und zu sagen "Wir haben uns diesen Stil selber ausgedacht", aber wenn du dir "City Streets" oder "Ravenous" anhörst und ein Thin-Lizzy-Fan bist, wirst du sofort erkennen: "That's fuckin' Lizzy, Dude!" Bei "Never Too Loud" denkst du dann: "Das ist AC/DC." "King of Magazines" ist wie "Def Leppard meets Van Halen". "Take Me Home" ist wie ungefähr jede Rockballade, für die du bei einem Rockkonzert dein Feuerzeug in die Luft reißt.

Viele haben auch einfach gemeint, dass ihr weicher geworden wärt.

Danko: Das habe ich auch mitbekommen, und darauf hat sich auch meine Antwort mehr oder weniger bezogen. Wenn du das denkst, solltest du wirklich mehr Hard Rock hören, weil es dann offensichtlich ist, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest.

Da du bereits "Take Me Home" erwähnt hast: Das scheint der Song zu sein, der die Meinungen am meisten spaltet.

Danko: "Kontrovers", dann muss ich einfach sagen: "Dream On" von Aerosmith. Was sagst du dazu? Aerosmith gilt als eine der größsten Rock'n'Roll-Bands aller Zeiten, und doch haben sie diesen Song auf dem Höhepunkt ihrer Popularität veröffentlicht. Ich kann dir bei jeder Rockband ein Album nennen, das einen Song beinhaltet, der eher auf der sanften Seite angesiedelt ist.

Da du die vielen Bands erwähnst, die euch beeinflusst haben: Bald spielst du zum Beispiel ein Konzert mit Motörhead in Berlin.

Danko: Und das, obwohl wir ja angeblich "weicher" geworden sind. Lustig, oder? (grinst)

Wie fühlt es sich an, wenn man auf einmal mit Bands zusammen spielen kann, zu denen man aufsieht und aufgesehen hat?

Danko: Das ist einfach toll, ich freue mich sehr darauf. Wir werden im November auch zusammen mit Motörhead durch das UK touren, darauf freuen wir uns ebenfalls sehr. Motörhead sind...einfach Motörhead, sie trotzen mittlerweile jeder Beschreibung.

Bei solch einem riesigen Musikfan wie dir kann ich mir vorstellen, dass du auch eine riesige Plattensammlung hast?

Danko: Hmm, nicht wirklich. Also, meine Sammlung ist OK, so ein paar tausend Platten...

Das klingt ziemlich groß für mich.

Danko: Naja, OK, aber ich kenne Leute, die ein paar zehntausend haben, und wenn ich mich mit ihnen vergleiche, denke ich "OK, ich habe nicht wirklich eine große Plattensammlung". Weißt du, was mir aufgefallen ist, ist, dass viele Leute, die eine riesige Plattensammlung haben, auch eine Menge Müll haben, den sie sich gar nicht anhören, nur damit sie gut aussehen. So bin ich nicht, wenn ich eine Platte habe, die ich mir niemals anhöre und von der ich auch weiß, dass ich sie niemals anhören werde, dann trenne ich mich von ihr. Ich behalte nur die, die ich mag. Also, ich habe ungefähr 3000 Platten.

Als jemand, der aber anscheinend immer noch sehr auf CDs und Platten steht: Was denkst du über den neuen Trend hin zur Digitalisierung, der immer deutlicher zu erkennen ist? Beispielsweise Radiohead und Nine Inch Nails, die ihre neuen Platten online veröffentlicht haben.

Danko: Ich kaufe nicht mehr so viele Vinylplatten wie früher, um ehrlich zu sein, ich kaufe jetzt mehr CDs. Ich bin mit der Zeit gegangen. Ich habe auch einen iPod und einen iTunes-Account. Letztendlich will ich nur Musik hören können, das ist das Wichtigste für mich. Ja, ich verstehe die Ästhetik darin, eine CD in der Hand halten zu können und ich erkenne immer noch an, dass es richtig cool ist, eine Vinylplatte zu kaufen. Aber manchmal will ich einfach nur einen bestimmten Song hören und dann besorg ich ihn mir, egal wie. Es gibt Alben, die ich im Plattenladen kaufen will, die dann aber dort 35 $ kosten, weil es sie nur über Import gibt. Und dann denke ich "Scheiß drauf" und hol mir die Platte bei iTunes für 9,99 $, und das habe ich auch schon getan. Es ist ja auch immer eine finanzielle Sache und es kommt immer darauf an, wie viel Geld man zur Verfügung hat.

Wenn es also in zehn Jahren Musik nur noch online gäbe, würdest du das nicht so schlimm finden?

Danko: Nein, weil die Musik immer noch da wäre. Das ist das Wichtigste. Bei jedem, der sich darüber zu sehr sorgt anstatt sich über die Musik Gedanken zu machen, frage ich mich, warum. Willst du nur cool aussehen oder kommt es dir auf die Musik an? Ich will nur einfach einen guten Rocksong hören, das ist, was ich liebe und wonach ich ständig auf der Suche bin, den einen Song, der mich durch die Woche bringt.

Hast du in letzter Zeit neue Bands entdeckt, die das für dich leisten konnten?

Danko: Gallhammer, Altavist, das sind zwei neuere Bands. Cavalera Conspiracy auch, aber die sind nicht wirklich neu, das sind ja nur die Sepulturatypen. Und was Rockmusik angeht: Es gibt eine Band namens "El Guapo Stuntteam", die uns auf dieser Tour begleiten wird, die ist wirklich super.

Da wir gerade von Supportbands reden, ich fand etwas schade, dass ihr "Quit Your Dayjob" nicht wieder mitgebracht habt.

Danko: Oh ja, ich glaube, wir haben sogar versucht, sie für ein paar Shows zu bekommen. Aber sie hatten schon andere Touren gebucht, sie waren mit irgendeiner riesigen Band auf Tour, hmm, wer war das noch...

Also habt ihr euch schon mit ihnen angefreundet?

Danko: Ja, sie waren gestern auf unserer Show in Malmö.

Ich weiß, dass ihr auch gute Freunde mit anderen Bands seid, zum Beispiel hast du ja auf einem Backyard-Babies-Song mitgewirkt und ihr habt erwähnt, dass ihr euch auch beispielsweise mit Turbonegro oder Millencolin gut versteht. Wie wichtig ist es denn, im Musikgeschäft mit anderen Bands befreundet zu sein?

Danko: Wie wichtig es ist? Ich nehme mal an, von einem Geschäftsstandpunkt aus gesehen ist es gut, freundlich zu sein lacht) und nicht wie ein Arsch zu wirken, mit dem sich niemand abgeben und mit dem niemand touren will. Aber was noch wichtiger ist: Meistens sind Bands zu anderen Bands freundlich, da sie wissen, was du durchmachst, weil es ihnen ähnlich geht, und wenn du ihre Musik magst, macht das das Ganze noch besser, wie bei Millencolin und Turbonegro. Mit mir kann man relativ gut auskommen und wenn du mir gegenüber kein Arschloch bist, werde ich dir gegenüber keins sein. Es gibt natürlich immer mal eine Ausnahme, wenn jemand in einer Band ein Riesenidiot ist, mit dem du nicht zurecht kommst, aber das ist selten. Normalerweise verstehen wir uns gut.

Da wir gerade über andere Musiker reden: John Garcia hatte wieder einmal einen Gastauftritt auf "Never Too Loud".

Danko: Ja, wir haben "Never Too Loud" in LA aufgenommen, und John wohnt nicht weit von LA entfernt. Als unser Produzent das also vorgeschlagen habt, bin ich sofort darauf angesprungen und meinte "OK, vergiss nicht, ihn anzurufen!" Wir kannten John schon etwas, wir haben mit ihm getourt, er hatte auch einen Auftritt auf unserer letzten Platte, also haben wir ihm eine eMail geschickt, und er ist vorbeigekommen.

Gibt es noch mehr Musiker, die du gerne auf zukünftigen Alben featuren würdest?

Danko: Eine Menge. Ich hätte sehr gerne Billy Gibbons von ZZ Top auf einem Album, Tom Araya von Slayer, Lemmy...Eine Menge.

Aber es ist noch nichts in Planung?

Danko: Naja, wir haben die letzte Platte ja gerade erst veröffentlicht. So etwas passiert meistens, wenn ein Song fast fertig ist und dann danach schreit.

Es passiert also nicht in der Reihenfolge, dass du dir sagst: "Ich schreibe jetzt einen Song, auf dem Tom Araya seinen Auftritt haben kann"?

Danko: Nein, das Ganze passiert sehr natürlich. "Forest For The Trees" zum Beispiel dauert über sechs Minuten, das erschien einfach wie ein Song, an dem andere mitwirken könnten und der eine Menge Vocals benötigen könnte, da dachten Nick (Produzent Nick Rasculinecz, Anm. des Autors)und ich mir "Wir sollten John dazu bekommen, mitzumachen". So lief das ungefähr ab.

Da du gerade schon Nick Rasculinecz erwähnt hast: Nick ist ja ein ziemlich großer Name, was Produzenten angeht. Wie hat er zum Sound des Albums beigetragen?

Danko: Die meisten Songs standen eigentlich schon, er hat hauptsächlich dazu beigetragen, wie die Instrumente, die Gitarren und die Drums, klangen. "Take Me Home" hat er aus der Akustiknummer, die ich ursprünglich hatte, zu dem gemacht, was du jetzt auf der Platte hörst. Was die Musik und die Songs angeht, standen wir schon auf der selben Seite.

Also war "Take Me Home" eigentlich als ein Akustiksong geplant?

Danko: Von "Take Me Home" habe ich noch ein Demo auf meinem Computer, das fing nur mit mir und einer akustischen Gitarre an. Wir können es auch immer noch akustisch spielen, bei Fernsehauftritten oder so, da der Song auch eigentlich so geplant war. Darauf haben wir dann aufgebaut.

Wäre der Song dann vielleicht in einer Akustikversion auf dem Album erschienen, wenn Nick nicht gewesen wäre?

Danko: Nick hat das zu einem ziemlichen Poprocksong gemacht, was eigentlich mehr ein akustisches Lagerfeuerlied war. Um ehrlich zu sein, sollte es eigentlich erst ein stripped-down, White-Stripes-mäßiger Rocksong werden.

Danke für das Interview!

Jan Martens

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